Gedankn den ganzn Tog stapeln si’ aufeinander,
zu am Turm der unwirklich erscheint
Pläne, Wünsche, Träume in Kartons verpackt,
nummeriert zur Unendlichkeit
Unbeschreibliches Verlangen noch Berührung,
gesteigert durch Zeit!
Letzlich enden und net aufhörn wulln,
net aufhörn wulln in Zweisamkeit
Wann i an di denkn muass, den Augnblick vor mir siag bis zum Schluss
Die Sehnsucht verspür wanns ruhig is, mit dir lochn und zu wana
Hin- und her grissn, sein und net sein,
die Entscheidung follt schwer
Du bist a Rätsel für mi,
doch i waß – ich mog nur di
Aus am Zug zu springan der vorwärts fohrt,
die Notbremsn zu ziagn
a wann die Lösung auf da Hand liegt,
auf da Hand liegt – hot sie kan Sinn
Wann i an di denkn muass, den Augnblick vor mir siag bis zum Schluss
Die Sehnsucht verspür wanns ruhig is, mit dir lochn und zu wana
Text: Christian De Lellis
Musik: Christian De Lellis, Herbert Kopitar
Vocals & Bass: Christian De Lellis
Chor: Elisabeth Gamauf-Leitner
Gitarren: Andreas Fürstner & Dirk Schlag
Keyboards: Herbert Kopitar
Drums: Aaron Thier
Percussion: Hartmut Pfannmüller